Australien - Das Northern Territory

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Australien · April 2016

Northern Territory – Australien vom Top End bis ins Rote Zentrum


Bei der FTI Destiantion Pro in Australien dabei sein zu dürfen, war mich mich mein persönliches „ Highlight of the Year „.
Schon die Anreise mit Singapore Airlines im A380 – mit nur einem kurzen Stop in Singapore, war ein echtes Erlebnis – komfortabel und mit aussergewöhnlich gutem Service ging es nach Darwin – das Ziel in Down Under, welches in nur 16 Flugstunden Stunden erreichbar ist.
Bei einer traumhaften Darwin Harbour Cruise bekamen wir gleich einen Eindruck der Stadt, welche
Ausgangspunkt für viele junge Backpacker ist, die die City am Abend zu einer quirligen Metrople werden lässt.
Die abendliche tolle Atmosphäre am bekannten Sunset Market am Mindil Beach wurden noch mit einem Feuerwerk gekrönt.



Besonders gefallen hat mir die anschliessende 4 tägige Tour mit einem Geländebus von „ offroad dreaming „ durch den Litchfield- und Kakadu-Nationalpark.
Hier kamen wir den Aborigines und Ihrer Kultur näher und sind unzähligen Tierarten begegnet,
tausende verschieden Vogelarten, Krokodilen und das ein oder andere Wallaby – gehört zur Familie der Kängurus - hüpfte auch am Straßenrand herum.
Australienfeeling pur !

Auf diversen Wasserwegen, unter anderem bei einer Sunrise Yellow Watercruise, sind wir dem ein oder anderen Krokodil begegnet.
Ein interessantes Schauspiel bekamen wir am Adelaide River geboten,
wo ein waschechter Bushbewohner mit einer Angel Fleischstücke ins Wasser hielt und die Krokodile meterhoch aus dem Wasser sprangen.
Ein Erlebnis, die Tiere so hautnah und in fast voller Größe sehen zu können.


Eine tolle Abkühlung boten uns unterwegs die Wangi Waterfalls und die Florence Falls, baden wie im Paradies vor traumhafter Kulisse.
Es gibt glasklares Wasser mit tollen Wasserfällen zum Durchschwimmen - Natur pur !

Wunderschöne Stunden verbrachten wir auch am Ubir Rock, dieser liegt schon fast am Grenzgebiet zu Arnhemland, dem größten zusammenhängenden Schutzgebiet der Aborigines, wo das Landschaftsbild eher wieder flach und unendlich erscheint.

Der gut zu bewältigende Aufstieg zum Urbir Rock hat sich gelohnt,
man kann sich kaum einen schöneren Sonnenuntergang vorstellen.

Einzigartig und unbeschreiblich ist die ruhige Atmosphäre, die einem fast magisch erscheint !

Ein weiteres Highlight auf dieser einzigartigen Tour war für mich der Flug in einem Leichtflugzeug über den Kakadu N.P.
In einer kleinen Cesna mit Start am Jaipur Airport in ca. 45 Minuten nochmals u.a. den Urbir Rock, den Alligator River und die unendlichen, fast unberührte Wildnis von oben zu sehen bleibt für mich unvergessen.




Nach den intensiven Tagen im Top End ging es weiter nach Alice Springs, mit Virgin Express in knapp 2 Stunden erreichbar.

Alice Springs mit seinen ca. 30.000 Einwohnern ist überschaubar und hat selbst nichts wirklich Spannendes zu bieten.

Sportlich und ausserordentlich früh unterwegs waren wir auf unserer ca. 3 stündigen Wanderung zum Sonnenaufgang am bekannten Kings Canyon – für mich persönlich der schönste Ausflug der gesamten Inforeise.


Richtiges Red Center Feeling bekamen wir, als wir unsere offroad Fahrzeuge von Britz übernommen haben und es von dort an mitten ins rote Zentrum ging – natürlich auch abseites der Straßen, auf den sogenannten Dirt Roads, mit Ziel Uluru oder besser bekannt als Ayers Rock.


Den Uluru – Kata Tjuta Nationalpark – haben wir nicht wie erwartet bei blauem Himmel erlebt, sondern völlig untypisch für die Region - im Regen.

Am letzten Abend bekammen wir von FTI noch eine Abschlussevent der Extraklasse geboten.

Im sogenannten Earth Century, ca, 20 Minuten von Alice Springs entfernt, hatten wir eine Farewellparty unter freiem Himmel, mit fantastischem Essen und echter Didgeridoo Lifemusik -
ein Abend, wie die Inforeise nicht besser hätte enden können – sicher werde ich noch lange von der Tour und von Australien schwärmen, obwohl ich ja nur einen kleinen Teil eines unendlichen vielseitigen Kontinents bereist habe.
Goodby Australia – goodby down under !

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Ihr Experte war vor Ort


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