Mallorca, Spanien
Ich spüre den feinen Sand zwischen meinen Zehen, sehe meine Freunde vergnügt zum türkisblauen Wasser laufen. Und fühle: Das ist der perfekte Tag. Um mich herum erstreckt sich der märchenhafte Playa de Formentor an der Nordküste Mallorcas. Die nördlich gelegenen Buchten und Strände gehören zu den schönsten der Insel. Der Ausblick von hier aus in die Weite des Meeres erinnert mich ein wenig an die Karibik... Der Strand ist schmal, und die Pinien reichen bis fast ans Ufer runter. So spart man sich den Sonnenschirm. Auch eine Surfschule ist vor Ort. Cala Figuera ist ebenfalls einen Ausflug wert: Der Steinstrand ist wenig frequentiert, da man ein Stück zu Fuß laufen muss, um an die schöne Bucht zu gelangen. Und auch bei Es Coll Baix teilt man die Bucht und das kristallklare Wasser nur mit wenigen Menschen. Einen schönen Spaziergang kann man nicht weit entfernt am Kap Formentor machen – die wilden Steinklippen bilden den nördlichsten Punkt der Baleareninsel. Um dem Wetter in Deutschland zu entfliehen, testen wir auf Mallorca die schönsten Badestrände – und genießen das mediterrane Lebensgefühl. Wir wohnen in Alcúdia, einem hübschen Ort mit bewegter Historie. Die mittelalterlichen Stadtmauern sind neben der historischen Altstasdt besonders malerisch anzusehen.
Am nächsten Tag zieht es uns zum Naturstrand Es Trenc. Dieser liegt vor einem weitläufigen Dünengelände, in dem ein weit verzweigtes Wegenetz einlädt, unter den Pinien spazieren zu gehen... Und wir verbringen auch einen Tag in einem der großen Wasserparks auf Mallorca: Im Hidropark in Alcúdia testen wir die Abenteuerrutschen und das Wellenbecken. Abends dann zieht es uns in Palmas In-Viertel Santa Catalina. Das ehemalige Fischerviertel bietet die charmantesten Restaurants der Insel und versprüht ein kosmopolitisches Flair. In der knallbunt und indisch eingerichteten Chakra-Bar stoßen wir glücklich auf unseren Urlaub an – mit einem Estrella Galicia, dem spanischen Kult-Bier.
Kunst & Kultur
Ein Besuch der Kathedrale Santa Maria „La Seu“ in Palma ist eigentlich ein Muss. Das Kloster Lluc im idyllischen Tramuntana-Gebirge ist der wichtigste Wallfahrtsort auf Mallorca. Der Grundstein für das beeindruckende Gebäude wurde im Mittelalter gelegt. Heute finden sich auf dem Klostergelände auch Unterkünfte für Gäste und Restaurants. In Palmas Innenstadt gibt es viele Kunstgalerien und Museen, z. B. das Palau March Museu. Und nur einen Katzensprung entfernt vom sehr belebten Strand in Cala Major liegt die Fundacio Miró mit Original-Ateliers und Werken des weltberühmten Künstlers Joan Miró.
Essen / Ausgehen / Nightlife
Santa Catalina ist eine gute Alternative zur Partymeile S´Arenal am Ballermann: Ein junges, internationales Publikum sorgt für kosmopolitisches Flair in Kneipen, Bars und Restaurants, die sich hier dicht an dicht reihen. Im Restaurant Naan, Calle Caro 16, zwird exzellentes World Street food bei grooviger Musik serviert. Wer den touristischen Trubel mag: Auch in der Gegend rund um Magaluf haben in den Sommermnaten viele Clubs und Diskotheken geöffnet.
Shopping
Ein Shopping-Tag in Palmas Altstadt bietet alles, was das Herz begehrt: Lederwaren, Mode, mallorquinische Leckereien. Auf den Wochenmärkten der Insel findet man lokales Kunsthandwerk, frisches Obst und Gemüse, z.B. in Sineu und Llucmajor.
Highlights
Ein Tag am Strand wird mit einem Picknick noch viel schöner. In Es Trenc oder am Playa de Formentor finden sich dafür idyllische Plätze. Mit dabei sollten Ensaimadas sein – eines der kulinarischen mallorquinischen Wahrzeichen, eine süße Gebäckschnecke mit Puderzucker. Einer der schönsten Yachthäfen der Insel ist Portocristo. Und die Westküste mit ihren Steilklippen, den Orangen- und Zitronenhainen und dem malerischen Tramuntana-Gebirgszug bietet etliche Sehenswürdigkeiten, z.B. die Bergdörfer Deia und Valldemossa und den Küstenort Port de Sóller.
Insiderwissen
Auch auf Mallorca finden sich Strände, die man oft fast für sich hat. Man muss nur wissen, wo. Einige naturbelassene Buchten sind teilweise nur mit einer kleinen Wanderung zu erreichen; daher sind sie weniger frequentiert. Dazu gehören z.B. die liebliche Bucht Cala Petita in der Nähe von Portocristo oder der große Sandstrand Font Celada im Naturpark Serres de Llevant.
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