Teneriffa, Spanien
Was haben Tränen bei Walgesängen, frischer Fisch beim Sonnenuntergang, lange Spaziergänge auf der Strandpromenade oder in Nationalparks, Baden im Atlantik, im Meerschwimmbad von Cesar Manrique oder im spektakulären Wasserpark, Shoppen in schicken Einkaufszentren oder auf kleinen Dorfmärkten, Kaffee im Hardrockcafé oder einen kleinen Dorfbodega und Fahrten in atemberaubende Schluchten gemeinsam? Dies alles finden Sie auf Teneriffa und sicher fehlt in meiner Aufzählung noch vieles, die Teneriffafans mögen es mir verzeihen, aber es zeigt vielleicht schon die Vielfalt dieser Kanareninsel. Ich hatte leider nur eine Woche Zeit um diese zu erkunden.
23-28 Grad, sonnig bis leicht bewölkt, leichter Wind, nachts mit offenem Fenster bei ca 18 Grad ohne Moskitos schlafen, das ist Teneriffa im April. Perfekt! Eingebucht hatte ich mich im Iberostar Anthelia, mit 5 Sternen hat man hier einen tollen Service, ein hervorragendes Essen und eine direkte Lage an der 16 km langen Strandpromenade. Diese muss man auch nur überqueren und kommt über einen Rasen, den man als Liegewiese nutzen kann, zu einer kleinen Bucht zum Baden. Man kann aber auch entlang der Promenade zur Bucht Bahia der Duque laufen, die mit der angrenzenden Gastronomie im Dorfstil sehr schön ist. In der Nähe liegen auch die Hotels Riu Palace, Sheraton La Galeta , das H10 Adeje Palace und natürlich das Bahia del Duque.
Die Promenade bietet eine vielfältige Gastronomie und natürlich immer wieder Buchten zum Baden. Gefallen hat mir z.B. auch der Strand unterhalb des Restaurants Monkey Bar.
Die ineinander übergehenden Abschnitte der Playa Fanabe , Playa de las Americas und Los Christianos habe ich insofern als unterschiedlich empfunden, dass die Playa Fanabe etwas ruhiger und gediegener ist, die Playa da las Americas lässt auch für junges Publikum keine Wünsche offen und das Areal um das Hotel Mare Nostrum Resort und die Parque Santiago Anlagen mit dem Hard Rock Café erinnern gerade abends mit Beleuchtung an 'Klein Las Vegas' ;-)
Wer es Abends etwas ruhiger möchte, fährt zum Sonnenuntergang in den kleinen Fischerort Los Abrigos. Hier hat man die Auswahl aus ca 15 Fischrestaurants, die alle fangfrischen Fisch zubereiten.
Als Highlight meines Urlaubs empfand ich den Besuch im Loro Parque, mit der Orca Show, die mich emotional tief berührt hat. Den Pflegern, wo jeder nur ein Tier betreut, ist sogar eine Nachzucht gelungen, also müssen sich die Tiere doch ganz wohl fühlen, oder?
Danach kam eine abenteuerliche Fahrt in das Schluchtendorf Masca, mit einem atemberaubenden Blick! Hier waren wir auf den sehr engen, kurvigen Straßen mehr als froh, dass wir einen kleinen Mietwagen hatten.
Teneriffa ist sehr vielfältig und für viele Zielgruppen geeignet. Wir finden sicher das passende Hotel für Sie und vielleicht haben Sie dann ja auch einen Tipp für meinen nächsten Teneriffa-Urlaub?
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