Vietnam · März 2015
Vietnam – Eine Reise der Gegensätze
Der asiatische Kontinent hat mich persönlich schon immer fasziniert. Nirgendwo sonst sind Menschen mit einer so großartigen Höflichkeit und Freundlichkeit gesegnet.
Das und die alte Kultur sowie die vielfältige Küche war für mich der Anreiz mit meiner Familie nach Vietnam zu reisen.
Da wir nur zwei Wochen Zeit hatten, beschränkte sich unsere Reise auf ein Teilgebiet.
Als Startpunkt wählten wir Saigon und reisten dann nach Hue und Hoi An weiter.
Ho Chi Minh City, wie Saigon heute heißt, ist eine pulsierende Millionenstadt mit einer 24 Stunden Geschäftigkeit.
Sie versetzte uns, trotz Müdigkeit nach dem langen Flug, in produktiven Optimismus.
Man kann entweder den Direktflug mit Vietnam Airlines wählen, oder mit Emirates Airlines über Bangkok fliegen.
Der Tourismus ist hier vorbildlich organisiert. Die Hotels können im Prinzip alles besorgen was man als Reisender benötigt und organisiert haben möchte.
Auf Service wird großen Wert gelegt und man fühlt sich überall gut aufgehoben.
Zwei Tage sollte man für Saigon schon einplanen, um einen kleinen Eindruck von der Stadt zu bekommen.- mehr ist natürlich immer gut.
Nach dieser quirligen Großstadt ging es per Flugzeug nach Hue in die alte Kaiserstadt.
Hier wird die Kultur groß geschrieben. Besonders sehenswert ist der Kaiserpalast, der an einem Tag nicht zu schaffen ist.
Ein Marktbesuch am Morgen sollte jedoch auch nicht fehlen, um einen umfassenden Eindruck von der heimischen Nahrungsvielfalt zu bekommen. Hier trifft jeden Tag ein buntes Durcheinander auf ein kunstvoll arrangiertes Obst- und Gemüseangebot.
Stärken kann man sich in fast allen Restaurants, die auf dem Stadtbummel durch Hue ins Auge fallen. Die Kombination der asiatischen Küche mit dem Einfluss der französischen Küche ergibt eine traumhafte Verbindung von asiatischer Schärfe und französischer Raffinesse.
Um das Land noch besser kennen zu lernen, ist die Fahrt über den Wolkenpass mit einem privaten Fahrer empfehlenswert.
Wir buchten die Tour von Hue nach Hoi An und erhielten während der Fahrt Tipps für verschiedene Sehenswürdigkeiten auf der Route. Besonders schön war der Besuch der Elephant Springs, da hier mehrere Wasserfälle zum Erholen einladen.
In Hoi An angekommen, bezogen wir eines der vielen schönen Baderesorts.
Hoi An ist besonders durch seine Altstadt bekannt, die im Jahre 1999 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurde.
Die Stadt selbst ist wunderschön, vor allem wenn abends, einer Tradition folgend,
Hunderte von Lampions in die Lagune gesetzt werden und so die Nacht erhellen.
Wer sich für das Kochen und die vietnamesische Küche interessiert, hat in Hoi An die Möglichkeit einen Kochkurs zu buchen.
Wir haben es gemacht und viel dabei gelernt. Zum Kochkurs gehört ein morgendlicher Marktbesuch. Anschließend wird das Eingekaufte zubereitet und in gemeinsamer Runde verzehrt.
Uns hat die Art der Zubereitung so gut gefallen, das wir uns das Kochbuch von der Köchin, Trinh Diem Vy, kauften, und nun auch zu Hause unseren Vietnam Urlaub von Zeit zu Zeit wieder aufleben lassen können.
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