Palm Beach, Aruba · Mai 2018
Aruba ist sehr schön. Allerdings fehlt dieser Insel viel, was die anderen Karibik-Inseln so liebens- und lebenswert macht. Fröhliche Musik, Menschenmengen an jeder Straßenecke, Restaurants, Bars und Früchtestände, Straßenmusiker/Entertainer, Palmen und üppige Vegetation. Diese typischen Karibikeigenschaften bietet Aruba nicht!
Was diese Insel aber bietet sind kilometerlange, schneeweiße Strände mit sehr klarem Wasser. Trotz des sehr starken und ständigen Windes, der über die Insel weht, ist das Meer türkisblau und ohne Wellen, ein gemütliches Badevergnügen.
Zu empfehlen sind die Strände: Palm Beach und Eagle Beach.
Am Palm Beach befinden sich die meisten größeren Hotels und Unterkünfte und eine lange Strandpromenade mit vielen internationalen Shops. Am Eagle Beach hingegen sind kleinere Hotels und noch viel mehr Ferien/Appartment - Anlagen.
Der nördlichste Strand auf Aruba ist der Arushi Beach, hier verbringen viele Einheimische Ihre Ferien und deshalb ist dieser Strand noch ein kleiner Geheimtipp, besonders auch für Schnorchler.
Viele wirklich sehenswerte Sehenswürdigkeiten gibt es hier nicht, Aruba ist auf seine eigene Art und Weise besonders. Diese sind:
Oranjestad - die Hauptstadt und das bunte Zentrum von Aruba. Hübsche Häuschen mit unendlich vielen Shopping- und Luxusläden, die für den wohlhabenden Urlauber gerichtet sind. Einen großen Hafen mit Luxusyachten und Platz für die großen Kreuzfahrtschiffe. Hier gibt auch eine ganze Reihe von Casions.
California Lighthouse - ein historischer Leuchtturm mit vielen Besuchern für Fotostopps.
Super Foods - ist der größte Supermarkt auf ganz Aruba, die restlichen Supermärkte werden ausschließlich von Chinesen geführt, deshalb ist Super Food die einzige Quelle um an das einheimische Sortiment zu gelangen.
Natural Pool im Arikok National Park - ist einer der bekanntesten Sehenswürdigkeit auf Aruba. Im Normalfall ist aufgrund der starken Strömungen und Wellen das Baden an der Nordküste nicht möglich; am Natural Pool jedoch schon, da die Felsen vor jenen Einflüssen schützen.
Das absolute Highlight für mich aber war der Flamingo Beach - ein privater Strand auf einer privaten Insel vom Hotel Renaissance Aruba Resort & Casino. Hotelgäste könnnen die Insel kostenlos besuchen, andere Gäste gegen eine Gebühr von ca. 100,- USD. Die Insel hat insgesamt zwei Strände anzubieten; einmal den Iguana Beach, an den auch Kinder willkommen sind und den Flamingo Beach, der nur für Erwachsene ist.
Hier können Urlauber das Spa besuchen, Wassersport betreiben, Tennis spielen, im Restaurant essen oder einfach am Strand liegen.
Wenn es eine Sache gibt, für die die Insel Aruba bekannt ist, dann sind es die Bilder der pinkfarbenen Flamingos am Strand. Nachdem man mit einem Boot übergesetzt wird, erwarten die Urlauber eine kleine, perfekt herausgeputzte Privatinsel. Über Holzstege betritt man die Insel, bekommt Handtücher gereicht und der Weg führt dann direkt zum Strand mit den Flamingos...ein absoluter Traum!!
Kleiner Tipp: Bei Touren durch die gesamte Insel, egal in welcher Form, sollte man immer genügend Trinkwasser und etwas zu Essen dabei haben.
Die Währung ist der Antillen-Gulden. Diesen braucht man aber eigentlich nicht, da US-Doller überall akzeptiert werden.
Fazit: Wer ein Holland-USA-Mix mit karibischen Klimaverhältnissen und Traumstränden sucht, ist auf Aruba auf jeden Fall richtig.
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